trurnit Newsroom: Förderung von Energieberatung, Heizung und Solar im Überblick
Was gilt 2024? Aus welchen staatlichen Fördertöpfen gibt es noch etwas zu holen? Der Förderung für Elektroautos – „Umweltbonus“ genannt – hat die Bundesregierung von heute auf morgen den Stecker gezogen. Vollbremsung. Aber was ist mit den Zuschüssen für klimafreundliche Heizungen? Oder wenn man sich bei einer energetischen Sanierung beraten lässt? „Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Haushalt hat das Bundesfinanzministerium eine Haushaltssperre verfügt“, sagt Gerhard Berger, Chef vom Dienst im trurnit Newsroom. „Die gilt noch – auch für die Mittel der Förderbank KfW und des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.“
Mit der Verabschiedung des neuen Haushalts Anfang Februar sollen jedoch diverse Förderprogramme wieder anlaufen. Diesen Parlamentstermin haben die Expert:innen des trurnit Newsrooms im Blick und erstellen eine Übersicht, für welche energetischen Maßnahmen es künftig wie viel Geld vom Staat geben wird.
Ein weiteres Thema wird in einem knappen Jahr akut: Flexible oder dynamische Stromtarife. „Die sind ab 2025 für alle Stromanbieter Pflicht“, weiß Gerhard Berger. „Aber viele Versorger haben das noch gar nicht auf dem Schirm.“ Dabei kann es sich lohnen, sich bereits jetzt auf die Kommunikation vorzubereiten – denn einige kleine Anbieter sind hier bereits aktiv.
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